Premium-Farben- und Beschichtungsunternehmen spart Millionen an Präferenzzöllen

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A truck approaches a border control sign.

Ein bekannter amerikanischer Hersteller von Haushaltspflegeprodukten wollte seine Nutzung des Abkommens zwischen den Vereinigten Staaten, Mexiko und Kanada (USMCA) für Einfuhren nach Kanada verbessern. Das Unternehmen verfügte nicht über ein effizientes Verfahren, um Lieferanten anzusprechen oder den kanadischen Zollbehörden mit den erforderlichen Unterlagen nachzuweisen, dass die Waren, die nach Kanada eingeführt werden, für reduzierte Zölle oder gar eine Zollbefreiung in Frage kommen. Infolgedessen zahlte das Unternehmen die Zölle im Voraus und forderte bis zu ein Jahr lang Rückerstattungen, wodurch das Betriebskapital gebunden wurde und sich der Versand über die Grenze verzögerte. In dieser Fallstudie wird untersucht, wie der Hersteller seine Interaktionen mit Lieferanten und Zollbehörden rationalisiert und automatisiert hat, wie er Arbeitskapital freisetzte und die Markteinführung beschleunigte, indem er das USMCA effizient nutzte.

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